Brücke

Obdachlosenhilfe – „Straubinger Brücke“

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Das Projekt „Straubinger Brücke“ des Betreuungsvereins kümmert sich vorwiegend um Menschen, die von Obdachlosigkeit betroffen sind oder in Gefahr laufen, obdachlos zu werden. Gerade in der heutigen Zeit sind hiervon immer mehr Menschen involviert. Aktuell betreut die „Straubinger Brücke“ Personen in Notunterkünften der Stadt Straubing und Personen, die akut vor der Wohnungslosigkeit stehen. Darunter können sich auch sogenannte „Couch-Surfer“ befinden, die ohne festen Wohnsitz sind, aber ein Obdach bei Verwandten, Bekannten und Freunden haben.

Auf Grund der derzeitigen Lage sehen wir die Tendenz, dass sich die Personenzahl, die Hilfe benötigen, stetig steigt. Die Tätigkeiten der „Straubinger Brücke“ können in zwei Kategorien eingeteilt werden:

  • Betreuung/Begleitung/Motivation:
    • Behördenkontakte
    • Erschließung von Sozialleistungen
    • Vermeidung von existenzgefährdenden Sanktionen
    • Vermittlung lebenspraktischer Fähigkeiten
    • Förderung der Selbsthilfekräfte/sozialen Kompetenzen
    • Hilfe bei der Beschaffung und Erhaltung individuellen Wohnraumes
    • Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
    • Themen, die Ausbildung oder den Arbeitsplatz betreffen

 

  • Beratung:
    • Ermittlung des Hilfebedarfs
    • Clearing (Feststellung der Ursachen der sozialen Schwierigkeiten)
    • Information/Vermittlung von geeigneten Maßnahmen und Angeboten
    • Beratungsinhalte (nicht abschließend, je nach individuellem Bedarf):
      Wohnungsbezogene Problemlagen, soziale Teilhabe, Schulden, Gesundheit, Sucht, Ausbildung, Erwerbstätigkeit

 

Des Weiteren ist ein wichtiger Schwerpunkt der „Straubinger Brücke“ der Aufbau eines Netzwerkes, um die oben genannten Tätigkeiten schnell und effektiv ausüben zu können. So wurden z.B. Kooperationen mit Kliniken (Suchthilfe), ÄrztInnen, ehrenamtliche HelferInnen und auch privaten VermieterInnen geschlossen. Auch eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit ist enorm wichtig, um gerade in diesem Bereich der Stigmatisierung entgegenzuwirken und die Öffentlichkeit zu diesem Thema zu sensibilisieren.

Um all die bestehenden Hürden in der täglichen Arbeit meistern zu können, bedarf es, je nach Lebens- und Ausgangslage, folgender Hilfen, die nur über finanzielle Mittel bewältigt werden können:

  • Dokumentenbeschaffung (Ausweise, Passbilder, Wohnberechtigungscheine, usw.)
  • Lebensmittelgutscheine zur Soforthilfe
  • Übernahme der Zuzahlung bei der Straubinger Tafel
  • Überbrückungshilfen zwischen Beantragung und Auszahlung von Sozialleistungen (Bürgergeld, Grundsicherung, usw.)
  • Finanzielle Zuschüsse zur Abwendung von Strom- und Gassperren
  • Hilfen bezüglich Einmalzahlungen bei Ratenzahlungsvereinbarungen zur Abwendung der Zwangsräumung
  • Starthilfe beim Wohnungsbezug für Menschen ohne Sozialleistungsbezug, aber Einkommen am Existenzminimum bzw. in Fällen, die die Sozialleistungen nicht abdecken (z.B. Möbel, die über das Sozialkaufhaus erworben werden können)
  • Beschaffung von Kleidung, insbesondere Winterkleidung
  • Hygieneartikel
  • Abgabe von Mobiltelefonen, um Kontakt zu den KlientInnen zu halten

 

Da es hierfür derzeit keine staatlichen Mittel zur Verfügung stehen, sind wir auf Spendengelder angewiesen.

Das Projekt „Dingolfinger Brücke“ des Betreuungsvereins kümmert sich vorwiegend um Menschen, die von Obdachlosigkeit betroffen sind oder in Gefahr laufen, obdachlos zu werden. Gerade in der heutigen Zeit sind hiervon immer mehr Menschen involviert.

Aktuell betreut die „Dingolfinger Brücke“ Personen in Notunterkünften der Stadt Dingolfing und fortlaufend immer wieder neue Personen, bei denen akut eine Obdachlosigkeit droht.

Auf Grund der derzeitigen Lage sehen wir die Tendenz, dass sich die Personenzahl, die Hilfe benötigen, stetig steigt. Die Tätigkeiten der „Dingolfinger Brücke“ können in zwei Kategorien eingeteilt werden:

  • Betreuung/Begleitung/Motivation:
    • Behördenkontakte
    • Erschließung von Sozialleistungen
    • Vermeidung von existenzgefährdenden Sanktionen
    • Vermittlung lebenspraktischer Fähigkeiten
    • Förderung der Selbsthilfekräfte/sozialen Kompetenzen
    • Hilfe bei der Beschaffung und Erhaltung individuellen Wohnraumes
    • Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
    • Themen, die Ausbildung oder den Arbeitsplatz betreffen

 

  • Beratung:
    • Ermittlung des Hilfebedarfs
    • Clearing (Feststellung der Ursachen der sozialen Schwierigkeiten)
    • Information/Vermittlung von geeigneten Maßnahmen und Angeboten
    • Beratungsinhalte (nicht abschließend, je nach individuellem Bedarf):
      Wohnungsbezogene Problemlagen, soziale Teilhabe, Schulden, Gesundheit, Sucht, Ausbildung, Erwerbstätigkeit

 

Des Weiteren ist ein wichtiger Schwerpunkt der „Dingolfinger Brücke“ der Aufbau eines Netzwerkes, um die oben genannten Tätigkeiten schnell und effektiv ausüben zu können. So wurden z.B. Kooperationen mit Kliniken (Suchthilfe), ÄrztInnen, dem Jobcenter, Streetwork sowie anderen Trägern der Sozialhilfe geschlossen. Auch eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit ist enorm wichtig, um gerade in diesem Bereich der Stigmatisierung entgegenzuwirken und die Öffentlichkeit zu diesem Thema zu sensibilisieren.

Um all die bestehenden Hürden in der täglichen Arbeit meistern zu können, bedarf es, je nach Lebens- und Ausgangslage, folgender Hilfen, die nur über finanzielle Mittel bewältigt werden können:

  • Dokumentenbeschaffung (Ausweise, Passbilder, Wohnberechtigungsscheine, usw.)
  • Lebensmittelgutscheine zur Soforthilfe
  • Übernahme der Zuzahlung bei der Dingolfinger Tafel
  • Überbrückungshilfen zwischen Beantragung und Auszahlung von Sozialleistungen (Bürgergeld, Grundsicherung, usw.)
  • Finanzielle Zuschüsse zur Abwendung von Strom- und Gassperren
  • Hilfen bezüglich Einmalzahlungen bei Ratenzahlungsvereinbarungen zur Abwendung der Zwangsräumung
  • Starthilfe beim Wohnungsbezug für Menschen ohne Sozialleistungsbezug, aber Einkommen am Existenzminimum bzw. in Fällen, die die Sozialleistungen nicht abdecken (z.B. Möbel, die über das Sozialkaufhaus erworben werden können)
  • Beschaffung von Kleidung, insbesondere Winterkleidung
  • Hygieneartikel

 

Da es hierfür derzeit keine staatlichen Mittel zur Verfügung stehen, sind wir auf Spendengelder angewiesen.

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